Film
Der belgische Filmemacher Alain de Halleux hat einen Film über die Situation mehrerer Familien einer kleinen Stadt nahe Fukushima, nach der nuklearen Katastrophe, gedreht. Neben einem finanziellen Beitrag, hat Courant d’Air die Übersetzung des Films übernommen, da zirka 50% der Mitglieder der Kooperative deutschsprachig sind. Der Film wurde in verschiedenen Kinos (Büllingen, Sankt Vith, Eupen, Malmedy, Stavelot) mit nachfolgenden Diskussionsdebatten mit dem Thema „Die Gefahr der nuklearen Energie“ gezeigt.
250 Personen haben an diesen Filmvorführungen mit den anschließenden Debatten teilgenommen.
Nachmittags wurden dann die Sekundarschüler der Schulen Büllingen, Sankt Vith, Eupen, Malmedy, Stavelot, Trois-Ponts, Vielsalm und Kelmis eingeladen gratis an der Vorstellung des Films, sowie einer Frage-Antwort Runde zum Thema teilzunehmen. Mehr als 750 Jugendliche waren anwesend um sich über dieses aktuelle Thema zu informieren.
Auch wurde der Film in Lüttich im Februar 2014 im „Cinéma de la Sauvenière“ vor knapp 300 Personen bei einer Aktion vom „Haus der Wissenschaft und des Menschen“ der ULg und der VoG „Barricade“ gezeigt.
Später wurde der Film auch bei befreundeten Organisationen wie in Limerlé „Periple en demeure“ und in Ans bei „Hesbenergie“ gezeigt.